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MSC Fürstlich Drehna hat „Bock of the roots“

MSC Fürstlich Drehna hat „Bock of the roots“

Saisonauftakt des ADAC MX Masters 2023 am 1. und 2. April

14 Mal fand der Saisonauftakt des ADAC MX Masters in Fürstlich Drehna statt. Nachdem im ersten Corona-Jahr 2020 auch der gestandene Motorsportclub im Süden Brandenburgs seine Traditionsveranstaltung komplett absagen musste und er in den ebenfalls noch mit Corona-Auflagen behafteten Jahren 2021 sowie 2022 ans Ende des Saisonkalenders gerückt war, kehrt er 2023 an den Beginn zurück. Gefahren wird auf der traditionsreichen Strecke „Rund um den Mühlberg“ am ersten April-Wochenende, konkret am 1. und 2. April 2023.

„Der Saisonauftakt in Fürstlich Drehna hat ja Tradition und daran wollen wir festhalten. Es war seitens des Vereins der ausdrückliche Wunsch, wieder die Auftaktveranstaltung zu machen. Aber auch der ADAC forcierte das dahin. Wir haben schon über ein Dutzend Mal Erfahrung bei den Eröffnungsveranstaltungen gesammelt und wollen an diese bisher erfolgreichen Saisonstarts auch 2023 wieder anknüpfen“, kommentiert der Vereinsvorsitzende Marcel Rentsch den nun spruchreifen Wunsch-Renntermin fürs nächste Jahr.

Maximilan Spies ist schon voller Vorfreude auf sein Debüt in der Masters-Klasse

In der 19. Saison der internationalen deutschen Motocross-Meisterschaft umfasst der Kalender wieder acht Veranstaltungen. In Fürstlich Drehna werden erneut alle vier Klassen, also die gleich der Serie lautende Top-Kategorie ADAC MX Masters sowie die drei Nachwuchsklassen ADAC MX Youngster Cup, ADAC MX Junior Cup 125 und ADAC MX Junior Cup 85, am Start sein. Gespannt dürfen die Fans am 1. und 2. April 2023 in Fürstlich Drehna auf das Abschneiden des Lokalmatadors Maximilian Spies sein. Der dann immer noch erst 18-jährige Ortrander wird nach vier Jahren in der direkten Masters-Nachwuchsklasse ADAC MX Youngster-Cup, in der er hätte noch drei Jahre fahren können und in der er einmal Meister und zwei Mal Vizemeister wurde, in die Top-Klasse aufsteigen. Neben dem Thüringer Tom Koch wird er eine 450er-KTM in Farben des renommierten Kosak Racing Teams pilotieren. So parallel auch in der Weltmeisterschaft, in der er dann voraussichtlich schon ein oder zwei MXGP-Rennen hinter sich haben wird.

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